Woche 43 2003
Wir befinden uns noch im Gebiet von St. Jakob. Hier bewirtschaftete ein Mann namens Rump eine Zeit lang sogar eine Gastwirtschaft, die er dann 1815 nach dem so genannten Laboratorium „in des Herrn Siedenschnur sein Nebenhaus“ verlegte. Nach dem II. Weltkrieg wurde das Gelände der Werft und dem „Ostseetrans“ zugewiesen. Die letzten Scheunen und Stallungen, die teilweise mit markanten Giebeln ausgestattet waren, mussten Werkstätten und Omnibushallen weichen. Erhalten blieben nur das Gutshaus, das heute vom Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb genutzt wird, und die Mini-Kleingartenanlage „St. Jacob“.