Woche 04 2009
Was die Pferde auf der anderen Seite der zugefrorenen und verschneiten Grube leisten, nötigt uns Hochachtung ab, denn wegen des niedrigen Geländers ist die Gefahr des Wegrutschens der hoch beladenen Wagen groß. Deshalb reitet der Kutscher auch nicht auf dem „Sadelpierd“ hinten links, von dem aus das Gespann gelenkt werden konnte, sondern geht daneben. Das Pferd hinten rechts ist das „Handpierd“ und vor den „Hinnerpierd“ geht links das „Linpierd“ und rechts das „Vörbi- oder Bitaupierd“, schreibt R. Wossidlo.